Heute ging es ja im Auftrag der Donau Touristik nach Verona und beim gestrigen Wetterbericht habe ich es schon bereut, dass ich schon auf die Sommerreifen gewechselt habe. Aber die Fahrt von Gmunden weg war dann gar nicht so schlimm, ab Mondsee hat es nicht mehr geregnet und ich hab dann in Bayern sogar die Sonnenbrille aufgesetzt. Der Schnee hat zwar bereits bedrohlich weit herunter geschaut und als es dann zum Brenner hochging wurde mir mulmig. Die Temperatur sank auf -0,5°, aber Gott sei Dank kein Schnee auf der Straße. Ab Bozen wurde es dann richtig grauslig, es hat geschüttet als wie, trotzdem habe ich mich entschlossen, ab Rovereto Richtung Gardasee abzubiegen, da ich schon genug Autobahn-km hinter mich gebracht hatte. Und auch wenn man sich den Gardasee gerne anders vorstellt, war es doch die richtige Entscheidung. Am Ostufer von Torbole bis Garda und dann landeinwärts nach Verona mit einer ersten kleinen Besichtigung der Altstadt.
Morgen geht es dann mit dem Zug (samt Rad) wieder hinauf nach Mori und den Etschtalradweg zurück nach Verona – mit einem Abstecher nach Cavaion Veronese. Das Wetter sollte trocken bleiben und mit 17° auch fürs Radfahren fast ideal.












